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Jennifer Gheorghita, diesen Namen kennen Sie vielleicht schon aus der Klassik?
Jennifer, von ihren Freunden liebevoll Jenny genannt, ist mit ihren 18 Jahren keine unbekannte Geigenkünstlerin in der klassischen Musik. Seit ihrem 10. Lebensjahrstudiert sie Geige an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz in der Hochbegabtenklasse und gewann fortlaufend Wettbewerbe und gab zahlreiche Konzerte.
Eine beachtliche Bühnenpräsenz der Künstlerin sticht bereits ins Auge. Neben zahlreichen Auftritten als Solistin mit diversen Orchestern konzertierte Jenny in den schönsten Sälen Österreichs, darunter im Goldenen Saal im Wiener Musikverein. Ebenso trat sie bereits in unterschiedlichsten TV-Shows auf, unter anderem beider großen “Licht ins Dunkel”- Gala im ORF und bei der “Goldenen Note”. Sie ist Laureatin vieler nationaler sowie internationaler Wettbewerbe in Österreich, Slowenien, Italien, Deutschland, Russland und anderen Ländern.
Fernab von der klassischen Musik beschreitet Jenny nun, mit dem Song „Freedom“, erste und experimentelle Schritte in das Pop- und Rock-Genre. Freedom ist ein moderner Song, ein instrumentales Electronic-, Dance-, Dub-Werk, das Lust auf das Leben erzeugt. Leicht ins Ohr gehend, verbreitet der Song wahrlich Euphorie. Die modernen Beats gepaart mit weichen Melodien werden am 30.06.2023veröffentlicht.
In der Zukunft wirdes weitere Werke in dieser Sorte von Jenny geben. Die nächsten zwei Singles„Peace“ und „Harmony“ sind im Endstadium. Auch die Kompositionen für das Album„Freefall“ sind auf der Zielgeraden. Dabei handelt es sich um ein breites Genrevon Pop, Neo-Klassik, Rock über Chillout.
Jenny versucht sichauch in anderen Musikrichtungen, wodurch man von einer interessanten undoffenen Künstlerin der jungen Generation sprechen kann.
Keine Sorgen müssensich hingegen ihre Fans der klassischen Musik machen, denn trotz des neugefundenen Style, wird die Klassik immer im Fokus stehen. Jenny startet imHerbst ihr klassisches Violinstudium.
Dazu die Künstlerinselbst: „Mit dem Namen der Single „Freedom“ möchte ich nicht nur auf diepersönliche künstlerische Freiheit, die ich in diesem Werk ausleben durfte,hinweisen, sondern auch daran erinnern, dass die Freiheit, sich künstlerisch,aber menschlich auszuleben, leider keine Selbstverständlichkeit ist.
Besonders bedankenmöchte ich mich bei allen Lehrern, Professoren und Wegbegleitern undschlussendlich meiner Familie, die immer hinter mir steht.”
Viel Spaß mit„Freedom“ eure Jennifer Gheorghita.